Materialien für Terrassenbeläge
Massaranduba ist ein Holz aus dem Balatabaum, der im tropischen Südamerika zuhause ist. Das Holz besitzt eine rotbraune Färbung, die mitunter sehr dunkle Nuancen aufweist. Aufgrund der hohen Dichte ist eine lange Haltbarkeit garantiert.
Bangkirai stammt aus den Tropen Ostasiens und ist hierzulande ein mittlerweile gern verwendetes Hartholz. Es ist rotbraun gefärbt, nahezu astfrei und extrem witterungsbeständig. Das Holz hält sich bis zu 30 Jahre und ist wegen der hohen Dichte gegenüber Pilzen oder Insekten resistent.
Die Sibirische Lärche ist in Europa heimisch. Anfangs hellbraun bis gelb-rötlich, färbt sich das Holz durch Wettereinwirkungen mit der Zeit silbrig grau. Das nahezu astfreie Holz wirkt durch die Jahresringbildung sehr dekorativ. Die Lärche ist sehr robust, hält sich bis zu 15 Jahre und ist unempfindlich gegen Kälteeinflüsse.
Garapa bezeichnet ein mittelhartes, widerstandsfähiges Holz aus Südamerika. Das hellbraune Holz kann durch seinen unterschiedlichen Faserverlauf schlicht, aber auch dekorativ wirken. Es weist eine Haltbarkeit von bis zu 25 Jahren auf und widersteht Insekten- oder Pilzbefall. Da das Holz nur wenig arbeitet, neigt es nicht zu Rissen oder Splittern.
WPC (Wood-Plastic-Composite) ist die Alternative zu herkömmlichen Holzdielen. Hierbei handelt es sich um eine Kombination aus Bambusholz und natürlichen Polymeren. Das Material besitzt eine natürliche Holzoptik und ist aufgrund der besonderen Eigenschaften des Bambus resistent gegen Quellen, Schwinden und Splittern. Top: WPC-Beläge sind schwer entflammbar und hoch witterungsbeständig.
Resysta gilt als ökologischer Bodenbelag mit Holzoptik für Außenbereiche. Er besteht aus 60% Reisöl, 22% Steinsalzen und 18% Mineralöl. Seine Inhaltsstoffe machen Resysta auch ohne Konservierungsstoffe sehr haltbar und widerstandsfähig gegen Sonne, Regen, Schnee und Eis. Da das Produkt vollständig recyclebar ist, wurde es bereits mit dem Prädikat „the better wood“ ausgezeichnet. Praktisch: Resysta lässt sich dauerhaft und ohne Intensitätsverlust mit zahlreichen Lasuren sowie deckenden Farben behandeln.
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